Aktualisierung 4. April 2022

(41) "Freie" Street Art in El Durazno
(42) Barranco Martianez
(43) Die Tomatenernte beginnt

(41) “Freie“  Street Art in El Durazno

Großflächige Wandbilder schmücken in Puerto, im alten Stadtteil La Ranilla, zahlreiche Häuser. Sie sind im Rahmen eines „Mueca Festivals“  2014 entstanden und sehen immer noch schön aus.

(siehe im Blog „Sattel und Schuh“ den Beitrag „Teneriffa Spaziergang: Street Art in Puerto de la Cruz“ Link zum Beitrag )

Ähnlich schöne Wandbilder sind in der letzten Zeit im Stadtteil El Durazno entstanden, gleich gegenüber der Wohnanlage „Jardines del Teide“ mit dem Mercadona-Laden . Früher war dort eine Bananenplantage. Übrig geblieben ist am Rand noch ein großes, inzwischen trockenes Wasserbecken der Finca. Die Wände haben Street Art – Künstler als Malwand für ihre Bilder genutzt. Von der Straße sieht man sie kaum. Man muss schon in das ehemalige Wasserbecken steigen. Es lohnt sich, wie die Bilder-Galerie zeigt.








 

(42) Barranco Martianez

Der Ortsteil El Durazno ist nach Westen durch den in Süd-Nord-Richtung verlaufenden Barranco Martianez begrenzt. Dahinter ist jetzt eine große Gemüse-Finca, früher wuchsen hier Bananen. Im Norden schließt die Siedlung San Nicolas mit der Palmen-Allee und das ehemalige Kloster an, in dem jetzt Tito’s Bodegita ist. Am Rand des Barrancos wurde vor vielen Jahren ein Panorama-Weg angelegt, der inzwischen in Vergessenheit geraten ist und auch nicht mehr gepflegt wird. Ich gehe diesen Weg ab und zu, wenn ich in das Gewerbegebiet an der Autobahn oder zu Lidl gehe oder wenn Tito’s Bodegita das Ziel ist.

Der Weg ist teilweise mit "Rabo de gato" - Katzenschwanz-Gras
 zugewachsen.Es ist ein "Eindringling", der heimische Pflanzen 
verdrängt.Immer wieder gibt es darum Aktionen zur Entfernung 
der Gräser. Aber das ist Handarbeit. Ganz ausrotten wird man das Gras wohl nicht.


Kleinblättriges Löwenohr
Eine invasive Pflanzenart aus Mexiko.
Sie ist auf vielen Brachflächen anzutreffen,



Steilwand am Barranco
Gut sind die unterschiedlichen Steinformationen zu erkennen.

Eine alte Wasserverteil-Station

Das Barranco-Ende mit einer alten Wasserleitungs-Brücke

Mexikanischer Stachelmohn


Peruanisscher Pfefferbaum (auch: falscher Pfeffer), Schinusbeere.
Es ist kein Pfeffer, wird aber auch als Rosa Pfeffer bezeichnet
und teilweise mit schwarzem (richtigen) Pfeffer vermischt oder
zum Würzen von Schokolade verwandt.
Er hat einen pikanten, aber nicht scharfen Geschmack.
Echter Roter Pfeffer ist selten und leicht verderblich.


Acker-Senf
Auf Brachflächen oft anzutreffen, auch in Deutschland.

Eine sehr schöne Blüte. 
Gesehen am Eingang des Gewerbegebietes an der Autobahn.
Aber, wie heißt der Baum?

 

(43) Die Tomatenernte beginnt   



Eigene Anzucht im "Terrassen-Garten"

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